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Nach dem Tod der Mutter treffen sich die drei außergewöhnlichen Schwestern im Haus ihrer Kindheit, um zusammen die Beerdigung vorzubereiten. Der Geist der Mutter ist jedoch immer noch allgegenwärtig. Während die grundverschiedenen Schwestern versuchen, die Hinterlassenschaft der Mutter zu ordnen, streiten und lachen sie über die gemeinsamen Erinnerungen: „Wer hat damals die Haschplätzchen gegessen?“ Ist die Katze eines natürlichen Todes gestorben? Da können die beiden anwesenden Männer – bei aller Liebe auch nicht weiterhelfen. Ein Telefonanruf führt die Akteure in die Realität zurück.
Das Stück von der Autorin Shelagh Stephenson wurde 1996 in London uraufgeführt, und 2000 mit dem Olivier Award in der Kategorie „Best Comedy“ ausgezeichnet.
Sabine Randl ....................................................... Maria Marie-Therese Handle ........................................... Katherina Wilma Preimel ...................................................... Charlotte Susanne Gruber ................................................... Mutter Wilhelm Schreiber ................................................. Herbert Josef Gruber ........................................................ Peter
Bernhard Madl